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Review: #datatalk congress 2023 mit Rekordbeteiligung

Von Künstlicher Intelligenz bei Ewigkeitsaufgaben bis Business Analytics bei den Special Olympics World Games: Besucher aus dem ganzen Bundesgebiet profitierten am 26.09.2023 von persönlichem Austausch mit BI-Experten. Vorgeschaltete Hands-on Workshops ausgebucht.

Dass der EVACO #datatalk congress eine etablierte Plattform für Datenbegeisterte und den branchenübergreifenden Dialog ist, hat die diesjährige Auflage erneut bewiesen. Selbst steigende Corona-Ausbrüche konnten einem neuerlichen Besucherrekord nichts anhaben.

Das Oktogon der Zeche Zollverein als Sinnbild von Vergangenheit und Zukunft bot erneut einen passenden Rahmen für spannende Insights und Vorträge aus so unterschiedlichen Branchen wie Handel, Multi-Sportevent, Pharma und Wasserwirtschaft. Geboten wurde ein ganzheitlicher Blickwinkel auf die rasante Entwicklung im BI-Umfeld und Antworten auf die Frage: Wie kann ich am besten mithalten?

Vorgeschalteten Workshop, Break-out-Sessions und Praxisvorträge
Frühaufsteher konnten in 2 vorgeschalteten Workshops selbst Hand anlegen, bevor alle Besucher Praxisnähe in Form von Kundenvorträgen und Break-out Sessions der Partner erfuhren. Einsatzfelder und Vorteile von KI, Self-Service BI, Kollaboration, Business Planning, Datenmanagement oder Cloud-Strategien wurden anhand konkreter Beispiele verständlich. Großzügige Pausen und die entspannte Atmosphäre bei Mittagessen, Kaffee und Kaltgetränken flankierten den persönlichen Austausch zwischen Kunden, Interessenten und Lösungsanbietern.

Bei Bier, Currywurst und Popcorn führte EVACO Geschäftsführer Jens Merget durch die abschließende Podiumsdiskussion. Fragen aus dem Auditorium wurden kurzweilig von Kai-Uwe Stahl, BI or DIE und Matthias Wiciok, bei EVACO verantwortlich für AI Analytics, beantwortet.

Kompetenter Blick über den Tellerrand
„Kompetent und authentisch“ lautete der Kommentar eines Besuchers. „Ziel erreicht“ antwortet Alexander Willinek, Gründer und Geschäftsführer von EVACO. „Datenkompetenz ist das Gebot der Stunde. Automatisierung und künstliche Intelligenz lassen die Grenzen der verschiedenen Disziplinen zusehends verschwimmen und es ist wichtiger denn je, über den Tellerrand zu gucken“ ist Willinek überzeugt.

To be continued
Auch die eingebundenen Partner Qlik®, TimeXtender, PRODATIC, DocuWare, Diamant Software, OROCOMMERCE, netresearch, K4 Analytics, PlatformManager, Vizlib und ThoughtSpot nutzen Workshops und ihre Infopoints für Erfahrungsaustausch und sind vom Erfolg der Veranstaltung überzeugt, deren Neuauflage in 2024 beschlossene Sache ist.

Weitere Informationen finden Sie hier: #datatalk congress Eventseite

KI made in Germany – powered by EVACO

KI made in Germany – powered by EVACO

Aktuelle Bitkom Studie unterstreicht großes Interesse an Künstliche Intelligenz aus Deutschland. 80% aller Unternehmen machen demnach die Entscheidung für KI-Anbieter von deren Firmensitz abhängig. Deutschland und USA genießen dabei größten Vertrauensvorsprung.

Zahlreiche Experten verorten Künstliche Intelligenz (KI) nach Dampfmaschinen, Elektrifizierung und Internet als nächste Basistechnologie. 15 Prozent der Unternehmen in Deutschland setzen bereits KI ein, weitere 28 Prozent planen oder evaluieren die Nutzung.

Einigkeit herrscht dahingehend, dass Künstliche Intelligenz menschliche Arbeit transformiert und nicht ersetzt. Die International Labour Organization (ILO) rechnet sogar mittelfristig mit weltweit 427 Millionen zusätzlichen Jobs durch den Technologiesprung.

Deutsche Entscheider sind traditionell vorsichtig und glauben KI-erzeugten Inhalten nur zu 70 % (weltweiter Durchschnitt: 73 %). Noch entscheidender ist die Nationalität des KI-Anbieters (81 %). EU-Unternehmen wird zu 74 % vertraut, aus Großbritannien zu 50 %, China lediglich zu 5 %. Auf Ergebnisse russischer KI würde sich aktuell niemand verlassen.

KI aus Deutschland und USA am vertrauenswürdigsten
Die branchenübergreifende Befragung von über 600 Unternehmen belegt, dass nur zwei Staaten als „sichere Herkunftsländer“ für KI gelten und 100 % Vertrauen genießen: Deutschland und die USA. „Software aus den USA ist in vielen Bereichen de facto Standard und wird nicht hinterfragt. Ansonsten glaubt man natürlich keinem mehr als sich selbst“ erklärt Alexander Willinek, Geschäftsführer von EVACO, einem Anbieter modernster BI-Analysesysteme und KI-Technologien.

„Digitalisierungs- und Technologiefragen werden immer stärker Teil geopolitischer Überlegungen. Deshalb haben hiesige KI-Anbieter einen echten Standortvorteil, weil Themen wie IT-Sicherheit und Datenschutz eine mindestens so große Rolle spielen wie Leistungsfähigkeit und Preis von KI-Systemen“ so Willinek, denn „gerade im Bereich KI ist Vertrauen Grundvoraussetzung jeglicher Zusammenarbeit“.

Chatbots und Self-Service gegen Fachkräftemangel
„Marketing, Produktentwicklung und Kundenservices wie Chatbots sind aktuell die zentralen Einsatzgebiete für generative KI” erläutert Matthias Wiciok, bei EVACO verantwortlich für AI Analytics. „Stark wachsend sind KI-basierte Wissensdatenbanken, die mit Unternehmensdaten trainiert werden, um Onboarding-Prozesse zu beschleunigen, den Fachkräftemangel zu kompensieren und den Self-Service Gedanken zu unterstützen”.

„Weil wir unseren Kunden neben Beratung und Implementierung auch Hosting-Dienstleistungen anbieten, hat Informationssicherheit oberste Priorität“ ergänzt Willinek und verweist auf die ISO 27001 Zertifizierung und deren regelmäßige Überprüfung.

KI-Bundesverband: EVACO Teil des größten KI-Netzwerks Deutschlands

Als Mitglied des KI-Bundesverbands ist EVACO Teil des größten KI-Netzwerks Deutschlands. Mehr als 400 assoziierte Unternehmen bilden die Schnittstelle zwischen innovativen KI- und Deep-Tech-Firmen und Unternehmen, die bereits auf KI setzen. Der KI-Bundesverband hat das Ziel, „KI Made in Germany“ zu einer internationalen Marke für Qualität, Innovationskraft und Erfindertum zu machen, und den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken.